Der chinesische Zoll hält eine Pressekonferenz ab WirCablesPro zitierte die Nachrichten der chinesischen Zoll-Website] Am 13. Juli um 10:00 Uhrrd, 2022, Pekinger Zeit, hält der chinesische Zoll eine Pressekonferenz mit dem Thema „Chinas Import- und Exportsituation im Jahr 2022“ im Informationsbüro des Staatsrats der VR China ab In den ersten sieben Monaten des Jahres 2022 beliefen sich Chinas Importe und Exporte von Waren auf 23,6 Billionen Yuan, ein Anstieg von 10,4 % gegenüber dem Vorjahr. Der Außenhandel konnte viele negative Einflüsse überwinden und verzeichnete ein rasantes Wachstum. So stiegen die in US-Dollar ausgewiesenen Exporte im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 18 % und übertrafen damit die allgemeinen Erwartungen ausländischer Medien und Ökonomen. Ausländische Medien und Experten sind der Ansicht, dass die jüngsten Außenhandelsdaten die Widerstandsfähigkeit der chinesischen Wirtschaft unterstreichen und ihre weitere und stetige Entwicklung unterstützen. Seit Jahresbeginn hat Chinas Nutzung ausländischer Kapitalquellen stetig zugenommen. Einerseits übt Chinas Marktgröße eine starke Anziehungskraft auf ausländisches Kapital aus; andererseits hat auch Chinas kontinuierlich optimiertes Investitionsumfeld seine Attraktivität für ausländisches Kapital erhöht.Nach Angaben des Handelsministeriums belief sich der tatsächliche Betrag des in China von Januar bis Juli 2022 eingesetzten ausländischen Kapitals auf 798,33 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 17,3 % gegenüber dem Vorjahr gemäß vergleichbarem Standard (siehe unten) entspricht, was 123,92 Milliarden US-Dollar bzw. einem Anstieg von 21,5 % entspricht. Auf einer Pressekonferenz vor einigen Tagen erklärten zuständige Personen des Handelsministeriums, dass seit Jahresbeginn zahlreiche multinationale Unternehmen, darunter auch BMW, ihre Investitionen in China beschleunigt hätten. Dies zeige, dass ausländische Unternehmen weiterhin Vertrauen in den chinesischen Markt haben und ihre langfristigen Entwicklungsaussichten dort optimistisch einschätzen. Abschließend ist WirCablesPro der Ansicht, dass Chinas Außenhandel zwar weiterhin von negativen Faktoren wie den Auswirkungen der Epidemie, dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine, dem Anstieg der Rohstoffpreise, den starken Wechselkursschwankungen und den Versuchen der USA, Chinas Entwicklung einzudämmen, beeinträchtigt wird, die wirtschaftliche Lage Chinas jedoch gut ist und eine gute Entwicklungsdynamik aufweist. China ist für die globale Lieferkette nach wie vor unverzichtbar. Deshalb WirCablesProhat beschlossen, seine Außenhandelsaktivitäten zu intensivieren, an der Politik „In Fujian verwurzelt, auf China basierend, auf ASEAN angewiesen, auf expandierende Länder entlang der Seidenstraßeninitiative und auf die Entwicklung europäischer und amerikanischer Kunden“ festzuhalten und sein Bestes zu geben, um inländische und ausländische Kunden zu bedienen.

Chinesischer Markt veröffentlicht gute Nachrichten, die Kupferpreise werden sich weiter erholen. Einer Reuters-Umfrage zufolge dürften sich die Kupferpreise in den kommenden Monaten weiter erholen, da China mehr in die Infrastruktur investiert und andere Konjunkturmaßnahmen einleitet, nachdem sie stark eingebrochen waren. Neue und weitere Infrastrukturprojekte sowie die Unterstützung des chinesischen Immobilienmarktes haben diese Woche die Kupferpreise in die Höhe getrieben. Im frühen Handel am Freitag stiegen die Kupferpreise auf dem Comex-Markt in New York um 2,9 Prozent auf 3,58 Dollar pro Tonne. „Da sich die Marktstimmung deutlich von extrem optimistisch zu pessimistisch gewandelt hat, könnten die Preise für Industriemetalle niedriger ausgefallen sein als erwartet“, sagte Carsten Menke, Analyst bei Baosheng in der Schweiz. „Auch wenn die Blockade Chinas noch immer Auswirkungen haben könnte, glauben wir, dass die schlimmste Phase des chinesischen Wirtschaftswachstums vorüber ist.“ Analysten prognostizieren eine Entspannung der Angebotslage und haben die Prognose für einen weltweiten Versorgungsengpass in diesem Jahr auf 30.000 Tonnen gesenkt. Das ist weniger als ein Drittel der in der April-Umfrage vorhergesagten 110.000 Tonnen.

Bis 2030 wird der weltweite Bedarf an Kupfer 28,5 Millionen Tonnen erreichen. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Risiken, der hohen Inflation und der anhaltenden Auswirkungen von Covid-19 ist Kupfer derzeit verschiedenen Risiken ausgesetzt, die die Aussichten für Schlüsselmetalle, die benötigt werden, um die Welt von fossilen Brennstoffen zu befreien, gefährden könnten. Auf der jüngsten World Mining Conference in Toronto erklärte das britische Rohstoffforschungsinstitut CRU, dass Kupfer derzeit verschiedenen Risiken ausgesetzt sei, darunter Geopolitik, hohe Inflation, COVID-19, eine langsamer als erwartete Einführung grüner Technologien, ein Anstieg der Schrottlieferanten sowie die Substitution und Reduzierung von Industriemetallen. Die Kupferpreise an der London Metal Exchange fielen am 13. Juni um bis zu 2,3 %rdDies war der stärkste Rückgang seit einem Monat. Die Befürchtungen, dass die Zinserhöhung der Fed die Wirtschaft in eine Rezession stürzen könnte, verstärkten sich, und die Rohstoffpreise fielen zusammen mit dem US-Aktienmarkt. Das rote Metall verlor in diesem Jahr 4,4 Prozent, nachdem es in den beiden Jahren zuvor jährlich um mehr als 25 Prozent gestiegen war. Dennoch bleiben die langfristigen Nachfrageaussichten für Kupfer intakt, begünstigt durch den Verbrauch in Branchen wie Elektrofahrzeugen und erneuerbarer Energietechnologie. „Grüne Energie dürfte einen wesentlichen Beitrag leisten, und die Nachfrage nach Kupfer wird bis 2030 um zwei Millionen Tonnen steigen.“ Die jüngste Prognose von CRU geht davon aus, dass die weltweite Kupfernachfrage bis 2030 jährlich um 2,1 % auf 28,5 Millionen Tonnen steigen wird. Bis 2040 wird der Kupferverbrauch aus grüner Energie voraussichtlich 20 % des Gesamtverbrauchs ausmachen, gegenüber 2 % im Jahr 2015. „Ohne die Nachfrage nach einer Umstellung auf grüne Energie wird sich der weltweite Kupferverbrauch um das Jahr 2027 bei etwa 25 Millionen Tonnen stabilisieren“, gab CRU bekannt.